Mit einem selbst entwickelten System aus entsprechenden Messinstrumenten optimieren wir bei Ihnen den Einsatz von Stretchfolien und die Ladungssicherung.
Stretchfolien werden in Kilogramm verrechnet und meistens unter der Maßgabe des günstigsten Angebotes eingekauft. Die wichtigen Eigenschaften wie Stärke und Dehnverhalten und die Abstimmung auf Stretchanlage und das zu verpackende Produkt bleiben oft unberücksichtigt.
Ohne fachlichen Hintergrund ist man als Kunde kaum in der Lage, die angebotene Folie auf ihre tatsächlichen wichtigen Fähigkeiten auszuwählen. Fehlerhafte Einstellungen an den Strechanlagen und Unwissenheit beim Wickelvorgang führen dazu, dass in der Regel deutlich zu viel Folie verbraucht wird.
Namhafte Folienhersteller gehen davon aus, dass mehr als die Hälfte der in Deutschland verwendeten Maschinenstretchfolien nicht den Anforderungen entsprechen.
Im Weiteren werden die Ansprüche an die Ladungssicherung, die in den vergangenen Jahren vom Gesetzgeber verschärft wurden, nicht erfüllt. Dadurch drohen nicht nur den Fahrern empfindliche Strafen, auch Verpacker und deren Vorgesetzte werden mit hohen Bußgeldern und Punkten bestraft.
Wir testen bei Ihnen die eingesetzten Folien mit unseren Messgeräten auf alle Eigenschaften. Anhand von nachvollziehbaren Berechnungen werden die vom Lieferanten vorgegebenen Daten überprüft.
Auf Wunsch stellen wir alternative Folien vor, die einen optimalen Verbrauch und den sicheren Transport ermöglichen.
Die Testergebnisse überraschen uns immer wieder:
Einsparungen von 50% und mehr sind eher die Regel.
Die sichere Verpackung von Paletten wird anhand von statischen Tests vorgenommen und trägt damit zur den Anforderungen des Gesetzgebers bei.
Weniger Verbrauch an Folie spart Kosten und hilft der Umwelt.